Bei Metro hat Natalie Ryba als Jüngste im Team gestartet und ist mit ihrer Hands-on-Mentalität eine echte Bereicherung. Redaktionsplanung, Filmen, Schneiden, Texten oder selbst vor der Kamera sprechen – alles im Portfolio. Sie selbst schätzt es, in einem Umfeld zu arbeiten, das die Chancen von Social Media sehe und mutig Trends ausprobiere.
In deiner Nominierung wird deine große Bandbreite an Können gelobt: von professioneller Finanz- und CEO-Kommunikation bis hin zur Kreation und Umsetzung von TikTok-Videos mit Auszubildenden aus dem operativen Geschäft. Wo liegen aus deiner Sicht deine größten Stärken?
Meine Hands-on-Mentalität: Ich habe kein Problem damit, anzupacken, und auch die fünfte Palette für einen Dreh zu gestalten, bis sie perfekt aussieht, oder spontan einzuspringen, damit ein Video lebhafter wird.
Redaktionsplanung, Filmen, Schneiden, Texten oder selbst vor der Kamera sprechen… Wie hast du dir diese Fähigkeiten angeeignet?
Bereits in der Schulzeit habe ich gemerkt, dass mich die Foto- und Videoproduktion fasziniert. In meinem Wahlfach „Deutsch-Kunst“ konnte ich einige kreative Projekte umsetzen. Ich wusste schon früh, dass ich gerne in die Medienwelt eintauchen will, sei es als Journalistin, Moderatorin oder Pressesprecherin. Das war der Grundstein für meine Praktika bei einer regionalen Tageszeitung, beim Fernsehen und Radio und später in der Unternehmenskommunikation. Durch Social Media ist aus einer Trend-Erscheinung ein Beruf geworden, in dem ich meine Fähigkeiten einsetzen kann und er daher alle meine Karrierevorstellungen trifft.
Du bist bei METRO die Jüngste im Kommunikationsteam. Welche besonderen Herausforderungen, aber auch welche Bereicherung ergibt sich aus dieser Rolle?
Unser Team ist gewachsen und mittlerweile bin ich nicht mehr die „Jüngste“, aber das ist gerade so toll an unserem Team! Alle sehen die Chancen, die Social Media bietet. Ich habe das große Glück, in einem Team zu arbeiten, in dem neueste Social-Media-Trends mutig ausprobiert werden. Außerdem ist der gesamte Bereich sehr offen für die Arbeits- und Denkweisen der GenZ: Meine Kollegin und ich durften an einer Podiumsdiskussion zum Thema „GenZ in der Kommunikation“ beim letzten Bereichsworkshop mitwirken – das Thema kam im Bereich super an und wurde fleißig diskutiert.
Foto: privat
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