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IT- und Informationssicherheit: Für die viele klingt das nach einem sperrigen und trockenen Thema. Nicht für Samira Dutine, die ihre Kollegen und Kolleginnen schon kurz nach ihrem Einstieg bei Ista dafür begeistert hat. Mit Durchblick und Kreativität.
Du sollst bereits wenige Wochen nach deinem Start bei ista eine umfassende Kampagne zum Thema IT- und Informationssicherheit, entwickelt und dafür gesorgt haben, die Mitarbeiter:innen für ein trockenes Thema zu sensibilisierten und zu begeistern. Wie hast du das gemacht?
Diese Kampagne habe ich zusammen mit meinem Kollegen Sebastian realisiert. Er hat nur einen Monat vor mir bei ista angefangen und direkt nach meinem Start haben wir zwei ista Newbies uns in dieses Thema gestürzt. Als Allererstes haben wir mit verschiedenen internen Stakeholdern gesprochen, um die Basics zu verstehen. Denn ich bin überzeugt davon, dass man ein Thema zumindest in den Grundzügen verstehen und durchdringen sollte, um es authentisch und überzeugend zu kommunizieren. Also haben wir uns erst einmal mit den Funktionsweisen und Verantwortlichkeiten der Themenbereiche, Informations- und IT- Sicherheit und Datenschutz vertraut gemacht. Insgesamt sind wir das gesamte Projekt sehr dynamisch und agil angegangen – dennoch haben wir zu Projektbeginn ein ausführliches Kommunikationskonzept angelegt, um das Ziel sowie die Zielgruppe klar zu definieren. Das hilft uns bis heute dabei, die Kampagne lebendig und ansprechend zu gestalten. In den vergangenen Monaten haben wir verschiedenste Kommunikationsmaßnahmen zu dem Thema ausgerollt. Besonders die Videos, in denen unsere Expert:innen Fragen beantworten, die die Belegschaft zuvor einreichen durfte, kamen sehr gut an. Wir freuen uns schon sehr auf das im Juli anstehende Finale unserer einjährigen Informationssicherheits-Kampagne.
Wie hast du selbst den Zugang zu den Themen von Ista gefunden?
Als ich bei ista angefangen habe, gab es einmal im Monat die sogenannte „Welcome Week“, eine Veranstaltung für alle Neuzugänge. In diesem Rahmen wurde das Unternehmen inklusive wichtiger Daten und Fakten sowie das umfangreiche Produkt- und Service-Portfolio vorgestellt. Das war auf jeden Fall hilfreich, um einen ersten Überblick zu erhalten. Ein Vortrag dieser Welcome Week wird immer vom Corporate Communications Team gehalten. Und zwar die allgemeine Unternehmenspräsentation. Obwohl ich selbst noch recht neu im #teamista war, meldete ich mich gleich dafür, diesen Slot in einer der nächsten „Welcome Weeks“ zu übernehmen. Durch diesen Vortrag habe ich das Unternehmen und sein Kerngeschäft richtig durchdringen können und viele hilfreiche interne Kontakte knüpfen können. Sich selbst direkt ins kalte Wasser zu schmeißen, hilft in solchen Situationen total.
Was bedeutet für dich kreative Kommunikation?
Ich versuche immer so frei wie möglich an Projekte heranzugehen. Ein „Da können wir einfach den Text von letztem Jahr ein bisschen umschreiben“ hört man von mir nur sehr selten. Ich versuche, mich ständig frei von gängigen Mustern und altbekannten Wegen zu machen und wirklich in alle Richtungen zu denken. Nach meiner Erfahrung eignet sich gemeinsames, ungezwungenes Brainstorming dafür perfekt: Einfach mit einem oder mehreren Kolleg:innen gemeinsam in einen Raum setzen und drauf los überlegen. Meistens sprudeln die Gedanken und Ideen nur so aus einem heraus und setzten sich wie Puzzleteile zusammen.
Foto: Chris Tille
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