Der inhabergeführten Agentur Klenk & Hoursch ist es wichtig, die Interessen ihrer Mitarbeiter:innen früh zu erfassen. Eine Karriere als Führungskraft ist ebenso möglich wie eine Entwicklung als Experte oder Expertin.
Als Jana Schmülling den Master in Kultur- und Medienmanagement in der Tasche hatte, war es ihr wichtig, einen Job zu finden, bei dem die Lernkurve steil ist. Die Agenturwelt kannte sie vorher nicht, aber die Idee, als Consultant in verschiedenen Kundenteams zu arbeiten, gefiel ihr. „Das Handwerk lernte ich on the job – wirklich Gedanken gemacht, wie ich mich vom Junior-Level aus weiterentwickeln kann, habe ich mir eigentlich erst, als ich richtig bei Klenk & Hoursch angekommen war.“
Neben der Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen, helfen Mentoren den Consultants dabei, sich weiter zu entwickeln. Sie könne sich auch vorstellen, eine Weiterbildung zum Thema Leadership zu machen, meint Jana. Das meiste habe sie aber dadurch gelernt, „dass man einfach viel mitbekommt.“ Sie glaube schon, „dass ich hier noch eine Weile bleiben möchte, gerne perspektivisch als Senior“, lacht sie.
Ziel der Kommunikationsberatung ist es, Talente wie Jana zu halten, meint Personalvorstand Georg Lahme. Zwar strebt Klenk & Hoursch nicht an, „irgendwann zig Micropartner zu haben“ – die Gesellschafterstruktur mit einem breiten Partner:innen-Level und der frühe Generationswechselist aber durchaus ein Argument, lange in der Agentur zu bleiben. Georg Lahme selbst ist übrigens Mitarbeiter mit der Personalnummer 001, er begann 2003 bei Klenk & Hoursch als Junior Consultant.
Menschen bei Klenk & Hoursch
Jana Schmülling
Senior Consultant
Jana Schmülling ist seit 2018 bei Klenk & Hoursch, mittlerweile als Senior-Beraterin.
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