3 Fragen an Franziska Stadlmayer, Teamlead Digital Communications & Marketing, Krauss Maffei Technologies

Foto: Die Erstentwickler
Foto: Die Erstentwickler

Franziska Stadlmayer, du hast an der Deutschen Journalistenschule gelernt. Was reizt dich an Comms im Unternehmen?

Franziska Stadlymayer: An der Unternehmenskommunikation reizt mich insbesondere die Vielseitigkeit. Innerhalb meines Bereichs, der digitalen Kommunikation, reicht das Spektrum von klassischen Plattformen wie Kunden-Blogs, Websites und Social-Media-Kanälen bis hin zu Apps, KI-Anwendungen und Virtual-Reality-Formaten. Es freut mich immer wieder zu sehen, dass ich Dinge wie Storytelling und Multimedia-Arbeit, die ich an der Deutschen Journalistenschule gelernt habe, jetzt in einem so breiten Spektrum anwenden kann.

 Du hast früh Personalverantwortung übernommen. Wie hast du dich darauf vorbereitet?

Franziska Stadlmayer: In der Vorbereitung auf meine Rolle haben mir Gespräche mit meiner Chefin und meinem Team sehr geholfen, um sowohl die Erwartungen von anderen an mich als auch meine eigenen Erwartungen an die Rolle zu reflektieren. Auch sehr hilfreich war ein mehrtägiges Seminar für neue Führungskräfte, das KraussMaffei angeboten hat. In diesem Seminar habe ich sehr viel über mich selbst gelernt – und damit auch darüber, wofür ich als Führungskraft stehen möchte.

Ein guter Rat war?

Franziska Stadlmayer: Wenn sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere. Das gab uns die Schulleiterin der Deutschen Journalistenschule zum Abschied mit auf den Weg, als wir alle großen Respekt vor der unbekannten Zukunft hatten. In wegweisenden Situationen denke ich nach wie vor an diese Aussage. Sie hat sich damals direkt nach dem Abschluss bewahrheitet und tut es nach wie vor.