Brunswick Group – das bedeutet Kommunikation in erfolgskritischen Situationen

Foto: Brunswick Group

Die Kommunikationsberatung Brunswick Group arbeitet weltweit für Kunden in „erfolgskritischen Phasen“ wie Fusionen, Transformationen oder regulatorischer Veränderungen. In Deutschland hat Brunswick Büros in Berlin, Frankfurt und München.

 Die Brunswick Group wurde 1987 in London gegründet, auch in der Folge der Politik von Margaret Thatcher. „Als in Großbritannien die Wirtschaft privatisiert und die Märkte zunehmend liberalisiert wurden, waren Unternehmen auf einmal in einer Position, ganz anders kommunizieren zu müssen“, erklärt Fiona Claire Littig, Leiterin des Münchner Büros von Brunswick. Sogenannte erfolgskritische Situationen sind auch heute noch das Kerngeschäft der Kommunikationsberatung. Zum Beispiel begleitet Brunswick Firmen durch Fusionen oder unterstützt sie bei der Kommunikation, wenn ihr Business von Gesetzesänderungen oder neuen Regulatorien betroffen ist. Ein Beispiel: Das Ende der Glühbirne bedeutete für den Kunden Osram einen Riesenwandel – vom Hersteller eines Alltagsprodukts hin zu einem Technologiekonzern. Brunswick war Partner für die Transformation und den organisatorischen Umbau des Unternehmens .

„Unsere Kernarbeit besteht aus Strategieentwicklung und Beratung in erfolgskritischen Situationen.“ FIONA CLAIRE LITTIG

„Bei kreativen Aufgaben arbeiten wir meistens mit unserem Kampagnenteam und unserem internen Design-Hub in London oder auch mit externen Werbe- oder Designagenturen zusammen“, sagt Littig. Die Kernarbeit bestehe definitiv aus Strategieentwicklung und Beratung.

Zu den Kunden gehören neben deutschen Firmen wie Osram oder Miele auch internationale Konzerne, die dann zusammen mit Büros überall auf der Welt betreut werden. Sicheres Englisch und die Bereitschaft, in internationalen Teams zu arbeiten, sind ein Muss bei Brunswick.

„Die erfolgreiche Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen.““ FIONA CLAIRE LITTIG

Organisatorisch gehört die Beratung den insgesamt rund 240 Partnern, im März hat die Gruppe gerade wieder elf neue Partner ernannt. Brunswick arbeitet nach dem Prinzip der „one firm firm“, es gibt weltweit nur eine G&V. Wenn genug erwirtschaftet wird, gibt es Boni. Über die Höhe hält sich das Management grundsätzlich bedeckt, ebenso wie über die Gehaltsstrukturen.  „Fest steht, es ist in unserer aller Sinne, dass es nicht nur dem eigenen Standort gutgeht“, betont Littig. Aber engt diese Struktur nicht auch unternehmerisch ein? Fiona Claire Littig: „Im Gegenteil. Unser Ansatz ist eng mit einer kollaborativen Organisation verflochten. Das bedeutet: keine festen Berichtslinien und Teams, sondern eine offene und fließende Organisation, die um Sektoren und Spezialisierungen herum strukturiert ist. Die erfolgreiche Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen.“

Fiona Claire Littig

Brunswick Group – warum der Bewerbungsprozess hier länger dauert

Foto: Brunswick Group

Einsteiger durchlaufen bei der Brunswick Group einen umfangreichen Bewerbungsprozess. Die Kommunikationsberatung arbeitet weltweit für Kunden in „erfolgskritischen Phasen“ wie Fusionen, Transformationen oder regulatorischer Veränderungen. 

Noch in der gleichen Woche, in der Lea Albat bei Brunswick eingestiegen war, saß sie zusammen mit ihrer Chefin im Büro eines CEOs, dessen Unternehmen durch eine schwere Krisensituation geführt werden musste. Natürlich hatte sie nicht die Verantwortung für das Mandat, aber sie protokollierte, arbeitete zu und übernahm das Social Media Monitoring. „In solchen Situationen müssen wir sicher sein, dass schon unsere Berufseinsteiger:innen genug Souveränität mitbringen. Diese Arbeit ist nicht für jeden etwas“, sagt Littig.

Lea hatte als Praktikantin bei Brunswick angefangen – bereits hier war der Einstieg nicht niedrigschwellig. „Auf einer Job-Messe im Studium habe ich Brunswick kennengelernt und die ersten Gespräche geführt. Mir hat es gefallen, dass gesagt wurde, wir wissen, was am nächsten Tag in der Zeitung steht“, erinnert sich Lea. Bevor sie die Zusage bekam, musste sie noch eine Recherche zu einer Krisensituation als Schreibprobe abgeben.

Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal eine „Kohorte“an Junior:innen eingestellt, die alle das gleiche Onboarding bekommen.. FIONA CLAIRE LITTIG

Ein als solches definiertes Traineeprogramm gibt es bei Brunswick nicht. In diesen Jahr wurde aber erstmals eine sogenannte „Kohorte“ an Junior:innen eingestellt, die dann gemeinsam ein Onboarding bekommen und eine ähnliche Lernkurve erreichen sollen. „Damit haben wir in London bereits gute Erfahrungen gemacht“, meint Fiona Claire Littig, die auch die Human Resources für Deutschland verantwortet. Ausgewählt wird nach einem längeren Bewerbungsprozess: Erst findet die Prüfung des CVs, der Zeugnisse und Anschreiben statt, dann gibt es einen Erstkontakt mit einem:einer Recruitment Manager:in. Können sich beide Seiten eine Zusammenarbeit vorstellen, folgt eine Einladung zu einem Interview-Tag, an dem die Kandidat:innen mit sechs bis acht Kolleg:innen unterschiedlicher Büros und Positionen sprechen. „Uns ist es wichtig, dass auch Jüngere aus den Teams dabei sind und ihre Einschätzung abgeben“, so Littig. Neben einem Uniabschluss ist ihr sehr gutes, flüssiges Englisch wichtig.

Ich denke, dass ich bei meiner Bewerbung mit Neugier, analytischem Denken und Kreativität gepunktet habe. LEA ALBAT

Lea Albat selbst sieht ihre Neugier als Eigenschaft, mit der sie bei der Bewerbung punkten konnte. Außerdem denkt sie analytisch und kreativ, versetzt sich in Zielgruppen hinein und zeigt Eigeninitiative. So ist sie über einen Kunden aus der Kulturindustrie dazu gekommen, immer mehr Expertise im Digitalen aufzubauen. „Ich habe im Juli 2021 angefangen mit der Online-Kommunikation und dem Social Media Reporting rund um ein Musik-Festival, seit September 2022 bin ich Digital Executive unter anderem für Kunden in der Consumer Industries und TMT-Branche.“

Fiona Claire Littig

Lea Albat

3 Fragen an Schirin Yazgan, Senior UX Consultant, RCKT

Schirin Yazgan Crew 2022 3 Fragen an

UX Skills sind in der Kommunikation wichtig, weil…

…  sie im Kern lehren, was für gute Kommunikationsarbeit wichtig ist: Zuhören, die Zielgruppe in den Mittelpunkt stellen und verstehen sowie auf ihre Bedürfnisse eingehen und ganz wichtig: testen. Außerdem: User-Experience zieht sich durch den gesamten Customer Lifecycle und damit durch alle Kommunikationsmaßnahmen.

Worauf bist du stolz?

Auf meine Fähigkeit in allem etwas Positives zu sehen und Menschen zu ermutigen, ihre eigenen Wege zu gehen.

Völlig überbewertet sind …

… Clubhouse, das klassische Büro, Gender Reveal Partys und Duschvorhänge.

3 Fragen an Lara Weber, Data-Driven Communications Expert, Audi

Lara Weber Crew 2022

was möchtest du nach deinem Trainee bei Audi machen?

Wahrscheinlich am liebsten gleich in die nächste Traineerunde starten 😉 Abgesehen davon: jeden Tag dazulernen, nie den offenen Weitblick verlieren, mich immerzu mit neuen Leuten austauschen, um Visionen zu Missionen werden zu lassen.

Warum reizt dich die Automobilbranche?

Weil die Branche sich derzeit in einem historisch einzigartigen Wandel befindet. Vor allem aus Kommunikationsperspektive sind die Megatrends Digitalisierung, Elektromobilität und autonomes Fahren spannende Weichen, die gestellt werden müssen, um in Zukunft am Markt und auch in der Gesellschaft relevant zu bleiben und – noch viel wichtiger: den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Fortschritt zu meistern.

Dein AHA-Moment in deiner bisherigen Karriere?

Du kannst noch so viel bis ins kleinste Detail durchplanen, am Ende kommt doch alles anders und nur die Ruhe und ein gewisses Urvertrauen bringen dich dann immer ans Ziel.

3 Fragen an Lea Waskowiak, Communications Analyst, Covestro

Waskowiak Lea Crew 2022

Woher nimmst du die Motivation und Energie für deine Dissertation?

Aus einer großen Begeisterung für mein gewähltes Thema (der Kommunikation von Fachvorständen), dessen Relevanz mir in Gesprächen mit Praktikern immer wieder bestätigt wird. Und ich verfüge zum Glück über ein hohes Maß an Selbstdisziplin und kann mich sehr gut auch an einem Samstag ganz der Wissenschaft widmen. Dann allerdings vorzugsweise von der Couch aus statt vom Schreibtisch.

Dein AHA-Moment in deiner bisherigen Karriere?

Dass es sich durchaus lohnt, einen geraden Karriereweg zu verlassen. Ich wollte unbedingt sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis tätig sein, da mich beide Disziplinen begeistern. Hätte ich auf viele gut gemeinte Ratschläge gehört, würde ich heute ein Volontariat machen.

Völlig überbewertet ist…

… Employer Branding. Junge Talente informieren sich heute über viele verschiedene Wege und Kanäle über einen potenziellen Arbeitgeber. Hintergrundgespräche und Erfahrungsberichte sind letztlich nur schwer zu beeinflussen.

3 Fragen an Flavia Voß, Junior Public Affairs Managerin, Rewe Group

FlaviaVoß Crew 2022 3 Fragen an

Foto: Flavia Voß

Was hat doch motiviert, nach dem Abi zunächst eine Ausbildung zur Krankenpflegerin zu beginnen und warum hast du sie wieder beendet?

Während meiner Schulzeit war es immer mein Plan Medizin zu studieren. Weil der Abi-Schnitt aber nicht für den direkten Studienstart gereicht hat, habe ich die Ausbildung begonnen. Mich hat die Arbeit aber leider einfach nur ausgelaugt und mir wurde irgendwann klar, dass ich nicht auf Dauer im Krankenhaus, oder im Gesundheitswesen generell, arbeiten könnte. Also habe ich schweren Herzens und mit dem größten Respekt für Pfleger:innen die Ausbildung nach knapp einem Jahr abgebrochen und mich dazu entschieden eine andere Leidenschaft, Politik, zu studieren. Es wird oft romantisiert, dass man nur eine wahre Leidenschaft und ein besonderes Talent habe – das ist Quatsch. Menschen sind vielseitig mit ganz vielen unterschiedlichen Interessen.

Du hast mit KOMMunity win Netzwerk fr PR-Einsteiger:innen gergündet. Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht und wie viele Mitglieder hat das Netzwerk mittlerweile?

aDas erste wäre: Mit Verbündeten ist alles leichter. Ohne die Unterstützung von Nico Kunkel und Valeska Martin wäre ich den Schritt nicht gegangen. Außerdem: Done is better than perfect. Sich am Anfang mit langen Logo-Diskussionen oder der perfekten Website aufzuhalten ist unnötig. Bei uns hat sich herausgestellt, dass wir im Netzwerk Expert:innen für diese Bereiche haben, die tolle Sachen auf die Beine gestellt haben. Und es scheint funktioniert zu haben: Auf LinkedIn hat das Netzwerk inzwischen über 150 Mitglieder. Zu den monatlichen treffen erscheint (digital) immer ein fester Kern zwischen zehn und 20 Personen.

Welchen guten Rat hast du auf deinem Weg bekommen?

„Umwege erhöhen die Ortskenntnisse“ von einer Professorin in einer Probewoche für ein Medizinstudium in Münster (offensichtlich ein Umweg meinerseits) und „es ist, wie es ist und es kommt, wie es kommt“ von der Romanfigur Allan Karlsson.

3 Fragen an Lisa Sympher, Associate Managerin, 365 Sherpas

LisaSympher Crew 2022

Foto: Hannah Döscher

Als Agenturberaterin sind die Themen vielfältig – was ist dein „Lieblingsbereich“?

Regierungskommunikation: Zu vermitteln, für wen Politik warum gemacht wird und zu zeigen, was sie in der Umsetzung alles bewirken kann.

In deiner Nominierung heißt es, du bist gut darin, Menschen zu motivieren. Wie motivierst du dich selbst?

Im Team kann man alles reißen! Mit der Einstellung klappt‘s für mich.

Völlig überbewertet ist?

So zu tun, als wisse man es, obwohl man es nicht weiß.

3 Fragen an Jakob Sänger, Advisor Global Communications & Marketing, Kamax

Foto: Leonie Biebricher

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In deiner Nominierung steht, du bist ein „Arbeiterkind mit Akademikerkarriere“. Was bedeutet dir das?

Der Kontrast zwischen Dorfleben als Arbeiterkind und Stadtleben in der Akademikerbubble hat mir gezeigt, wie verschieden Menschen die Welt wahrnehmen. Obwohl sie – aus der Ferne betrachtet und verglichen mit anderen Ländern und Kulturen – sehr ähnlich sind. Daher steckt für mich hinter dieser Bezeichnung vor allem die Fähigkeit, sich besser in unterschiedliche Zielgruppen hineinzuversetzen und Inhalte punktgenau zuzuschneiden. Es bedeutet für mich Komplexität, weil ich hinter jeder Kommunikation eine Bandbreite an Auffassungsmöglichkeiten sehe und es bedeutet Empathie, weil ich intuitiv versuche, jede dieser Positionen einzunehmen.

Was reizt dich am Mittelstand?

Das große Potential: Unvergleichliches Know-how und Begeisterung stecken in so vielen mittelständischen Unternehmen, deren Namen aber leider noch nie jemand gehört hat.

Was reizt dich an B2B?

ie Herausforderung, für Nischenprodukte die sehr spezifischen Zielgruppen zu finden, zu targeten und ihnen dabei einen wirklichen Mehrwert zu bieten.

3 Fragen an Sophie Samrock, Leitung Beratung und Prokuristin, Rheinland Relations

Portrait Sophie Samrock Crew 2022 3 Fragen an

Foto: rheinland relations

Einzelprokura mit 27 – wie geht man mit so viel Verantwortung um?

Ich hatte bisher selten Angst vor Verantwortung, da ich glaube, dass man mit seinen Aufgaben wächst. Das mag überheblich klingen, aber ich fahre durch einen gesunden Mix an Selbstvertrauen und Neugierde sehr gut, was neue Aufgaben in meinem Beruf anbelangt. Ich bin mit 18 Jahren für ein Jahr als Au-pair nach Bordeaux gegangen und habe dort drei kleine Mädchen im Alter von null bis sechs Jahren betreut. Zwar hatte ich vorher auch schon Erfahrung in der Arbeit mit Kindern gesammelt, aber noch nie so große Verantwortung in meinem Leben getragen wie für diese „3 petites filles“. Natürlich war es nicht immer einfach, in einem fremden Land mit einer fremden Sprache, die ich zu Beginn nicht beherrschte, drei kleine Kinder zu betreuen, aber ich habe meine Aufgabe gemeistert und weiß seither, dass man sich – unabhängig vom Alter oder Geschlecht – auch großen Herausforderungen stellen sollte, da sie immer dazu beitragen, einen Schritt weiterzugehen und über sich hinauszuwachsen.

Du gehörst bereits zum Führungstrio einer Agentur. Was soll da noch kommen?

Tatsächlich ist die Prokura bei rheinland relations mehr als ich mir jemals hätte erträumen können. Ich hatte immer das Ziel, eine leitende Rolle in einem Beratungsteam einzunehmen – wusste aber auch, dass das viel Verantwortung bedeutet und welche zusätzlichen Pflichten und Aufgaben damit einhergehen. Da ich noch recht frisch Teil dieses Führungstrios bin, möchte ich in meiner Rolle als Prokuristin wachsen, mich im Bereich der agilen Führung weiterbilden und auch in meiner Arbeit als Beraterin weitere wertvolle Erfahrungen sammeln. Denn wie heißt es so schön: Man lernt nie aus – erst recht nicht mit 27 Jahren.

Beratung und Redaktion – zwei Herzen in deiner Brust?

Tatsächlich schlagen immer noch diese beiden Herzen in meiner Brust und werden es wohl auch immer tun. Für mich ist das aber kein Hindernis, sondern bietet viele Chancen: Auch wenn ich inzwischen kaum noch selbst Pressemitteilungen oder Social Media Captions texte, so verstehe ich doch das Handwerk des Schreibens, weil ich es von der Pike auf gelernt habe. Durch meine Wurzeln in der Redaktion fällt es mir leichter, meinen Redaktionskolleg/-innen qualifiziertes Feedback zu geben und meine Kunden im Bereich Content kompetent und umfänglich zu beraten.

3 Fragen an Chiara Rossetto, Associate Director, Apco

ChiaraRossettoPortrait Crew 2022

Apco ist „mehrheitlich weiblich geführt“. Was bedeutet weibliche Führung für dich?

An „weibliche Führung“ glaube ich nicht. Auch bei Frauen gibt es (natürlich) ganz unterschiedliche Führungsstile – von kooperativ zu autoritär. „Weiblich geführt“ gibt es aber sehr wohl und für mich als Frau hat das eine große Bedeutung. Denn wer sich repräsentiert fühlt, kann in Vorbildern einen klaren Weg für sich selbst erkennen – und Inspiration ziehen aus dem, was andere schon an Barrieren durchbrochen haben.

In deiner Nominierung wird deine Kreativität betont – inwiefern befeuert sie deine Arbeit in der Beratung?

Für mich steht Kreativität für die Fähigkeit, die gleichen Dinge anzuschauen und trotzdem immer wieder auf neue Gedanken zu kommen – indem man sie aus einem neuen Blickwinkel betrachtet, andere Fragen stellt oder die Antworten auf diese Fragen mal neu verknüpft. Warum das meine Arbeit befeuert? Ich muss dabei immer an Tennis denken: Du kannst in herausfordernden Situationen natürlich jedes Mal die sichere Vorhand spielen. Oder du umläufst den Ball und hast auf einmal drei neue Wege, um zu punkten. In der Beratung ist das Finden dieser Wege essenziell und kann den entscheidenden Unterschied machen.

Völlig überbewertet ist….

… ein passendes Studium zur Kommunikation. PR ist ein Handwerk. Das kann und muss man in der Praxis lernen und üben, wie jedes andere Handwerk auch. Durch häufiges Nutzen von Sprache kommt das nötige Feingefühl quasi „on the job“